Anderes Wort für Befürchtung?

Synonym für Befürchtung?
Schreibweise Befürchtung?

Anderes Wort für Befürchtung - Synonyme für Befürchtung
Anderes Wort für Befürchtung - Synonyme für Befürchtung

Folgende Synonyme für Befürchtung sind uns bekannt

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  • Sorge | Befürchtungen aufkommen lassen | Es gibt Befürchtungen, dass …
  • er/sie hat/hatte bekräftigt | die Nachricht bestätigen | noch zu bestätigen | eine Aussage mit einem Eid bekräftigen | Meine Frau kann das bestätigen. | Das bestätigt meine schlimmsten Befürchtungen.
  • etw. überstrapazieren | den Bogen überspannen, es zu weit treiben/übertreiben | Sie hat es mit der Dekoration übertrieben. | Du kannst auch Illustrationen verwenden, wo es sich anbietet, aber übertreib's nicht. | Nach Ansicht von Beobachtern sind die Befürchtungen um die Eurozone übertrieben. | Liebe ist ein überstrapaziertes Thema in Kinofilmen.
  • zerstreut | er/sie vertreibt | ich/er/sie vertrieb | er/sie hat/hatte vertrieben | eine Befürchtung zerstreuen | jds. Zweifel zersteuen / vertreiben | jds. Kummer vertreiben | eine Idee verwerfen

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Schreibweise


Befürchtung

Das Wort vorlesen lassen:

Erklärung für Befürchtung

Furcht (< althochdeutsch for(a)hta < gotisch faurhtei) ist das Gefühl einer Bedrohung. Sie bezeichnet die Reaktion der Psyche auf eine gegenwärtige oder vorausgeahnte Gefahr. Siegbert Warwitz unterscheidet die konkrete Furcht (lateinisch timor) von dem Begriff der abstrakten, diffusen Angst, sowie von Panik oder Phobie. Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").

Quelle: wikipedia.org

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