Anderes Wort für Läsur?
Folgende Synonyme für Läsur sind uns bekannt
- Zerfallen
- Aufbrechen
- Platzen
- Bersten
- Erschüttern
- Bröckeln
- Schmelzen
- Fließen
- Rinnsale bilden
- Durchsickern (in weniger relevanten Kontexte)
- Quellen
- Auslaufen
- Abfließen
- Übertreten (selten verwendet, oft eher für Übergänge auf einer Oberfläche)
- Hinweis: Einige dieser Begriffe beziehen sich nicht ausschließlich auf die Glasur oder ihre Eigenschaften, sondern können auch in anderen Kontexten verwendet werden.
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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Schreibweise
Läsur
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Läsur
Als eine Läsion (lateinisch laesio ‚Verletzung‘) wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.
Verletzung im eigentlichen Sinne ist jede von außen einwirkende Verwundung der körperlichen Integrität, also ein Trauma (etwa als Folge eines Unfalls). Treten dabei mehrfache Schäden auf, wird auch von einer Mehrfachverletzung oder, bei einer lebensbedrohlichen Mehrfachverletzung, einem Polytrauma gesprochen.
Als Läsionen werden bei Hauterkrankungen auch die unterschiedlichen Erscheinungsbilder an der Haut bezeichnet: Bläschen (Vesicula), Blasen (Bullae), Krusten (Crustae), Papeln (Papulae), Knötchen (Noduli), Geschwüre (Ulcera) (siehe auch Primäreffloreszenzen). Die Ärzte sprechen in diesen Fällen von vesikulösen, bullösen, verkrustenden oder verkrusteten, papulären, nodulären oder ulzerierten Läsionen, die Charakteristika jeweils unterschiedlicher Erkrankungen sind oder sein können.
In der medizinischen Bildgebung (Radiologie) werden Bezirke mit verändertem Signalverhalten als Läsionen zusammengefasst, oder weil ihre Herkunft (Entzündung, Parasit, Tumor, Verletzung, Abnutzung …) noch nicht bekannt ist. Die Richtung der Signaländerung wird entsprechend der abgebildeten physikalischen Eigenschaft des Gewebes meist mit den Vorsilben hypo- ‚weniger‘ oder hyper- ‚mehr‘ angegeben:
in der Magnetresonanztomographie: hypointens, hyperintens;
in der Nuklearmedizin: ebenso, für hypointens auch „photopenisch“, oder umgangssprachlich „kalt“ und „heiß“;
bei Röntgenuntersuchungen: hypodens (auch „Aufhellung“ genannt) oder hyperdens („Verschattung“);
bei Ultraschalluntersuchungen: reduzierte oder erhöhte Echogenität.
Quelle: wikipedia.org
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