Anderes Wort für Infusorienerde - Synonyme für Infusorienerde
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Folgende Synonyme für Infusorienerde sind uns bekannt

  • Schwammserde
  • Peatmudder (in bestimmten Kontexten)
  • Torf
  • Baggererde
  • Schlamm
  • Sumpferde
  • Moorerde
  • Fadenwurzelmudder (in bestimmten Kontexten)
  • Kompostserde (teilweise ähnlich, aber nicht identisch)
  • Organische Muttererde
  • Bodenserden
  • Erderden
  • Humusmudder
  • Manganerde (enthalten kann, aber keine direkte Übereinstimmung)
  • Schlick

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Schreibweise


Infusorienerde

Das Wort vorlesen lassen:

Erklärung für Infusorienerde

Kieselgur (diatomite, terra silicea); auch Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomeenpelit (englisch Diatomaceous earth), Diatomit, Infusorienerde, Kieselmehl, Novaculit, Tripel, Trippel (Poliertrippel), Tripolit, Celit, ist ein weiches Sedimentgestein geringer Dichte, das hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht und zu einer weißlichen, pulverförmigen Substanz zerrieben werden kann. „Gu(h)r“ ist ein niederdeutscher Volksausdruck mit der Bedeutung „feuchte, aus dem Gestein ausgärende Masse“. Ein Milliliter reine Kieselgur enthält etwa eine Milliarde Diatomeenschalen und deren Bruchstücke. Die Partikelgrößen liegen zwischen weniger als 1 μm bis zu 3 mm, typischerweise zwischen 10 und 200 μm. Je nach Korngröße fühlt sich das Pulver zwischen den Fingern rau an, ähnlich Bimspulver. Die Schalen bestehen zu 80–90 % aus amorphem (nicht-kristallinem) Siliciumdioxid (SiO2) 2–4 % Aluminiumoxid (überwiegende in Form von Tonmineralien) und 0,5–2 % Eisenoxid und weisen eine sehr poröse Struktur auf. Aus geologischer Sicht ist Kieselgur ein aus fossilem Diatomeenschlamm entstandenes Sedimentgestein. Sehr fein geschichtet wird es als „Tripel“ bezeichnet. Kieselgur ist ein geschätzter Rohstoff und wird vielfältig genutzt, insbesondere zur Filtration, als mildes Polier-, Scheuer- und Schleifmittel, auch in Zahnpasta, als ungiftiges Insektizid, Mattierungsmittel, Füllstoff in vielen Kunststoffen, Absorbent für Flüssigkeiten, Trägerstoff in der Gaschromatographie, Trennmittel, Katzenstreu, Wärmedämmstoff sowie als Zugabe in Pflanzsubstraten für Topfpflanzen und Bonsai.

Quelle: wikipedia.org

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