Anderes Wort für Genuss?
Folgende Synonyme für Genuss sind uns bekannt
- Biertrinken
- Weintrinken
- Spirituosenkonsum
- Trinken
- Saufen
- Schwelgen
- Feiern
- Tanzen unter Alkoholwirkung
- Party machen
- Abhören
- Besaufen
- Ausgehen (im Kontext von alkoholbedingter sozialer Aktivität)
- Nachfeiern
- Trinkgelage
- Rausch
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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- ein Hochgenuss | Die Bühnenshow war eine Augen- und Ohrenweide / ein Hochgenuss. | Es war eine Augenweide, die Mannschaft so organisiert und konzentriert spielen zu sehen.
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- Genussspecht
- Genussspechte
- Fruchtgenuss
- Hochgenuss
- Genussmensch
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- Genussaktie
- Genussmittel
- Genussrechte
- Genussschein
- Genusssucht
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- besonderer Genuss | Das ist ein wahrer Genuss.
- der Genuss
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- Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
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- Fruchtgenuss | lebenslanges Nutzungsrecht | Nutzungsrecht an unbeweglichem Vermögen | Nutzungsrecht an immateriellem Vermögen | Nutzungsrecht an einer Erbschaft | gemeinschaftliches Nutzungsrecht an Grundbesitz | mit einem Nutzungsrecht belastetes Vermögen | einen Nießbrauch bestellen | einen lebenslänglichen Nießbrauch an einem Nachlass bestellen
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Schreibweise
Genuss
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Genuss
Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist. Beim Genießen wird mindestens ein Sinnesorgan erregt. In etwa lassen sich kulinarische Genüsse, zum Beispiel als Bestandteil der Ess- und Trinkkultur, geistige Genüsse wie das Hören von Musik oder das Lesen interessanter Lektüre sowie körperliche Genüsse, zum Beispiel als Teil der Sexualität oder bei einer Massage, unterscheiden. Am häufigsten wird der Begriff im Zusammenhang mit Essen und Trinken verwendet, aber auch mit dem Konsum von Tabak. Allgemein gelten Kaffee, Tee, Schokolade, Kakao, Tabakwaren und alkoholische Getränke als Genussmittel, bei denen psychotrope Substanzen mehr oder weniger stark am Zustandekommen des Genusserlebnisses beteiligt sind.
Der kulinarische Genießer wird oft als Feinschmecker oder Gourmet bezeichnet.
Was als Genuss empfunden wird, ist subjektiv und damit individuell unterschiedlich. Voraussetzungen sind Genussfähigkeit und Hingabe. Dem Bejahen des Genusses durch den Genießer steht die Lebenshaltung der Askese entgegen, bei der es um Verzicht geht und Genuss gezielt vermieden wird. Obgleich der Genuss individuell erlebt wird, kann man dennoch kulturelle und soziale Unterschiede feststellen.
Epikur gilt als Begründer einer Philosophie des Genusses, des Epikureismus, dessen Lebensziel ein „lustvolles Leben“ war.
Ein Gegenbegriff zum „Genuss“ im Zusammenhang mit Essen ist Ekel. Was keinen Genuss bereitet, ohne abzustoßen, gilt z. B. als fade oder neutral. Als ungenießbar wird ein Nahrungsmittel bezeichnet, das dem Genuss so stark widerspricht, dass man es vermeidet.
Quelle: wikipedia.org
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