Anderes Wort für Erfinder?
Folgende Synonyme für Erfinder sind uns bekannt
- Entdecker
- Erfinderin
- Innovator
- Schöpfer
- Künstler
- Wissenschaftler
- Forscher
- Pionier
- Gründer
- Visionär
- Kreativitätsträger
- Neuerer
- Verbesserer
- Techniker
- Ingenieur
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
- Erfinderin
- Erfinderinnen
- Erfindergemeinschaft
- Erfinderbenennung
- Erfindergeist
- Miterfinder
- Miterfinderin
- notgedrungen | Not macht erfinderisch. | Not kennt kein Gebot.
- Sinn | echte Pazifisten im Sinne Gandhis | eine Einigung im Sinne Russlands | in jds. Sinne handeln | ganz im Sinne von jdm. sein | Diese Aktivitäten sind ganz im Sinne der Schule. | Das wäre im Sinne des Verstorbenen. | Das ist nicht im Sinne des Erfinders. | Das ist auch im Sinne der anderen Beteiligten. | Kann dieser Konflikt in unserem Sinn gelöst werden?
- der Vollender | James Watt war der Vollender und nicht der Erfinder der Dampfmaschine.
- nicht im Sinne des Erfinders sein
- erfinderisch
- erfinderisch
- erfindungsreich | nicht erfinderisch
- erfinderisch
- erfinderisch
- phantasievoll | erfinderischer
- phantasievoller | am erfinderischsten
- nicht erfinderisch
- erfinderisch
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- Erfindern
- Erfinders
Schreibweise
Erfinder
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Erfinder
Ein Erfinder ist eine Person, die durch eigene schöpferische Leistung eine zuvor nicht bekannte Lösung respektive Anwendung im Bereich der Technik hervorbringt (Erfindung).
Die drei konstitutiven Eigenschaften eines Erfinders sind, dass er:
ein Problem oder einen Mangel erkennt,
hierfür auf eine neue kreative technische Art und Weise Lösungen sucht
und mindestens einmal in seinem Leben fündig wurde.Dass das Problemerkennen eine wichtige Voraussetzung ist, wird besonders deutlich auf den zahlreichen Erfindermessen, wo für den Messebesucher teilweise sehr skurrile Erfindungen präsentiert werden, bei denen die wichtigste Leistung das Erkennen eines bisher nicht gelösten Problems ist.
Die drei genannten konstitutiven Eigenschaften eines Erfinders werden auch im Patent berücksichtigt. Um ein Patent erteilt zu bekommen, ist es notwendig, dass der Erfinder das zu lösende Problem beschreibt und eine Lösung präsentieren kann. Als Gegenleistung für ein Schutzrecht, d. h., für die Gewährung eines zeitlich befristeten Nutzungsmonopoles, muss die Erfindung offengelegt werden. Das bedeutet, sie muss vom Erfinder so genau beschrieben werden, dass ein Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet in der Lage ist, die Erfindung nachzuvollziehen. Diese Offenlegung war der wichtigste Grund für die Etablierung der Patentämter Ende des 19. Jahrhunderts. Sie ermöglichte Erfindern, auf den veröffentlichten Erfindungen anderer Erfinder aufzubauen und führte zu einem Technologieschub in allen Ländern, die Patentämter einrichteten.
Auch das „Problemerkennen“ der konstitutiven Definition eines Erfinders wird im Patentwesen berücksichtigt: Die erforderliche Erfindungshöhe kann im Patentwesen auch im Finden von bisher nicht bekannten Problemen einschließlich deren technischer Lösung erreicht werden.
Bekannte erfolgreiche „Dauer-Erfinder“ wie etwa Thomas Alva Edison und Artur Fischer sind im Regelfall gute Handwerker und Techniker beziehungsweise Ingenieure.
Abzugrenzen ist der Erfinder vom Entwickler. Die meisten erfolgreichen Erfinder sind auch gute Entwickler, weil sie sonst ihre eigene Erfindung nicht zu einem Prototyp oder in ein Produkt umsetzen könnten.
Um die Leistungen der Erfinder für die Gesellschaft zu würdigen, werden in manchen Ländern nationale Erfindertage gefeiert.
Quelle: wikipedia.org
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