Anderes Wort für tschö?
Folgende Synonyme für tschö sind uns bekannt
- Apfel-Sprudler
- Apfelsaftmischung
- Apfelschorle
- Apfelsüßgetränk
- Apfelsaftwein (obwohl dies ein bisschen ungenau ist)
- Fruchtschorle mit Apfelgeschmack
- Apfel-Ventilator
- Apfelsaft-Erfreuder
- Saft- und Wasser-Mischung mit Apfel-Geschmack
- Apfelmixgetränk
- Apfelsäfte-Mineralwasser
- Apfelpunsch (aber meistens wird das bei alkoholischen Getränken verwendet)
- Früchtchenmix
- Apfel-Gelehrter (scherzhafter Ausdruck, aber könnte als Synonym fungieren)
- Apfel-Genussgetränk
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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- Hauptschott
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- Tschoch
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Schreibweise
tschö
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für tschö
Tschüs [tʃyːs] (), auch tschüss [tʃʏs] , auch tschü'üs ausgesprochen (mit erstem ü etwas höher als dem zweiten), (veraltete Schreibweise tschüß) ist ein Abschiedsgruß, vereinzelt auch eine Begrüßung.
Tschüs hat sich in Norddeutschland allmählich aus dem bis in die 1940er-Jahre üblichen atschüs entwickelt und findet sich inzwischen – in weitaus stärkerem Ausmaß als die Begrüßung moin – zunehmend auch im hochdeutschen (oberdeutschen) Sprachraum. Besonders im Ostseeraum wird überdies die Form tschüssing verwendet; im Rheinland ist auch die Form tschö, in Schleswig-Holstein die Variante tüüs verbreitet und in weiten Teilen des östlichen Deutschlands auch tschüssi neben anderen Abschiedsformeln.
In gewissen Regionen – wie z. B. in und um Basel – ist tschüss (mit kurzem ü und scharfem s) auch eine Begrüßung.
Tschüs ist dabei ähnlich wie Hallo keineswegs respektlos-umgangssprachlich und ist in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen gebräuchlich (ähnlich dem süddeutschen und österreichischen Grüß Gott).
Tschüs ist als Lehnwort aus dem romanischen Sprachraum übernommen worden (vgl. adieu, adiós, adeus, ade) und bedeutet damit eigentlich „Gott befohlen“. Einen Hinweis auf die Abstammung des Wortes gibt die oben erwähnte, selten auch heute noch im Norden verwendete ältere Form atschüs (auch adjüs geschrieben, z. B. bei Fritz Reuter (19. Jahrhundert), niederdeutsch), adjüst bei Gorch Fock (frühes 20. Jahrhundert, niederdeutsch) oder adjüüs im niederdeutschen Märchen vom Machandelbaum (1857).
Quelle: wikipedia.org
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