Anderes Wort für Verkalkung?
Folgende Synonyme für Verkalkung sind uns bekannt
- Atherosklerotische Verengung
- Koronarsklerose
- Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Gefäßerkrankung
- Arterielle Sklerose
- Aortensklerose
- Gefäßverhärtung
- Sklerotische Veränderung
- Atherosklere
- Verengte Arterie
- Kalkablagerung in der Arterie
- Arterielle Entzündung
- Gefäßverschleiß
- Arterielle Verkalkung (genereller Begriff)
- Aneurysmatische Sklerose
- Atherosklerosknoten
- Plaquebildung
- Arterioskleroseherde
- Gefäßkalzifikation
- Arteriosklerotische Knoten
- Plaques in den Arterien
- Verhärtungen der Arterien
- Kalzifizierte Aneurysmen
- Plaque-Knoten in den Beinen
- Periphäres Gefäßsystem (Arteriosklerose)
- Herz-Kreislauf-Erkrankung mit arterieller Verhärtung
- Arteriosklerotische Läsionen
- Kalzifizierte Arterienverengungen
- Plaque-Bildung in den großen Arterien
- Gefäßverhärtungen durch Atherosklerose
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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Schreibweise
Verkalkung
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Verkalkung
Kalkablagerung bezeichnet im engeren Sinne die Ausfällung und/oder Sedimentation von Calciumcarbonat („kohlensaurer Kalk“), wird jedoch, wie Verkalkung als Begriff für den entsprechenden Prozess, auch für analoge Bildungen bzw. Prozesse verwendet, an denen andere Salze als Calciumcarbonat, zumeist aber Calciumsalze, beteiligt sind:
in der Geologie verschiedene Sedimentgesteine aus Calciumcarbonat und diversen Beimischungen mit unterschiedlicher Entstehungsgeschichte, beispielsweise Kreide, Riffkalk und Travertin; siehe Kalkstein, Sinter
in Haushalt und Technik zumeist Ablagerungen auf Armaturen, Fliesen oder von so genanntem Kesselstein in Töpfen, verschiedenen Gerätschaften und Rohrleitungen. Sie entstehen durch die Ausfällung von überwiegend Calciumcarbonat aus Wasser; siehe Wasserhärte.
in der Medizin Einlagerung von Kalksalzen in den Knochen (Ossifikation), kalkartige Ablagerungen in Sehnen und Sehnenansätzen (Tendinitis calcarea) sowie unspezifisch anorganische Plaques, vor allem in arteriellen Gefäßen, die in vielen Fällen lebensverkürzend wirken. Der letztgenannte Prozess wird oft als „Arterienverkalkung“ bezeichnet, auch wenn Calciumcarbonat dabei keine Rolle spielt. Fachbegriffe siehe Atherosklerose (Arteriosklerose), Parathormon-bedingte Kalkinfiltrationen der Gewebe, Mikroverkalkungen in der Mammographie sowie Kalzinose („Verkreidung“, z. B. tuberkulöser Herde); siehe auch Fetuin („Anti-Verkalkungs-Protein“ im Blutplasma)
umgangssprachlich bezeichnet man einen Menschen mit nachlassenden kognitiven Fähigkeiten als verkalkt (Morbus Fahr), obwohl Ablagerungen im Gehirn prinzipiell keine Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit zulassen.
Kalkablagerungen in Haushalt und Technik lassen sich durch Säuren auflösen (siehe: Entkalkung).
Quelle: wikipedia.org
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