Anderes Wort für Stil?
Folgende Synonyme für Stil sind uns bekannt
- Abendruhe
- Abendfrieden
- Abendbesinnung
- Abendhimmel
- Abenddämmerung
- Abendstimmung
- Abendgemütlichkeit
- Abendruh
- Abendidylle
- Abendstilleheit
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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- Abstillen
- Achtung! | Stillgestanden!
- Fehlen der Milchproduktion in der Stillzeit
- still und leise
- endogene Infektion | Simultaninfektion | stille Ansteckung
- Apostille
- Architekturstil
- Herzstillstand
- Atemstillstand
- Apnoe | expiratorischer Atemstillstand | inspiratorischer Atemstillstand | kardial bedingter Atemstillstand | vorübergehender Atemstillstand
- das Aufeinandertreffen / Zusammentreffen von zwei oder mehreren Phänomenen | ein Magazin im Schnittpunkt von Musik, Mode und Kunst | In seinem Schreibstil treffen Einfühlungsvermögen und Selbstdarstellung aufeinander.
- Stilllegung | Auflassung/Stilllegung eines Bergwerks | Stilllegung einer Bahnstrecke
- Stillstandszeit
- Stillstandzeit
- Stillstandszeiten
- Stillstandzeiten
- Stilllegung | Abschalten eines Reaktors | Abschalten eines Reaktors für Wartungsarbeiten
- stillgelegte Bahntrasse
- Barockstil
- Bastille
- Baustil
- Stille
- Beteiligung | stille Beteiligung
- Betriebsstilllegung
- Biedermeierstil | ein Kleid im Biedermeierstil
- Blutstillung
- Blutstillung
- verzögerter Blutausfluss | Blutung im Intervall | Blutung nach Kreislauferholung | eine Blutung auslösen | eine Blutung stillen
- eine Blutung zum Stillstand bringen | eine Blutung beherrschen / eindämmen / unter Kontrolle bringen | einer Blutung vorbeugen
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Schreibweise
Stil
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Stil
Der Ausdruck Stil bezeichnet eine „charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform“ (ursprünglich einer Sprache oder eines Kunstwerks) oder das „einheitliche Gepräge der künstlerischen Erzeugnisse einer Zeit“ (z. B. Bau-, Mal-, Rembrandt-, gotischer Stil). Ebenfalls mit ‚Stil‘, oft als Teilausdruck, wird die meist in engem Zusammenhang mit der Erscheinungsform einer Sache stehende „Art und Weise der Ausführung“ bezeichnet, z. B. der Stil, mit dem eine Sporttechnik ausgeführt wird (vgl. Schwimmstil).
Ursprünglich bezieht sich der Ausdruck auf Kunst: Maler haben einen Malstil, Häuser haben einen Baustil, Schreibende (z. B. Autoren, Dichter) einen Schreibstil, Komponisten einen Komponierstil, Musiker einen Musizierstil und Sänger einen Gesangsstil. Kunststile werden untersucht und klassifiziert von der Stilkunde, einem Teilbereich der Kunstgeschichte. In einem weiteren Sinne umfasst ‚Stil‘ auch allgemeine Phänomene, etwa der Alltagskultur, zum Beispiel die Art, wie man sich kleidet (Kleidungsstil), schmückt, sein Haar trägt.
Zu den entscheidenden Merkmalen eines Stils gehört, dass er im jeweiligen Kontext als Alternative zu anderen möglichen Stilen wahrgenommen wird. Gibt es zur jeweiligen Art und Weise keine relevante Alternative, wird sie auch nicht als Stil empfunden.
Der Anglizismus Style wird seit einigen Jahrzehnten besonders im Kontext von Mode und Jugendkulturen oft statt des Wortes „Stil“ verwendet, jedoch mit Bedeutungsschattierungen und je nach Zusammenhang unterschiedlichen Konnotationen: „gestylt“, „stylis(c)h“. „Style“ ist Bestandteil einiger deutscher Wörter geworden, z. B. „Styling“, „Hairstylist“.
Quelle: wikipedia.org
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