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- eine scheinbar einfache Arie | ein scheinbar günstiges Angebot | die überraschend einfache Antwort | ein erstaunlich geräumiges Haus | täuschend echt sein | Die Zimmer sehen im Reiseprospekt klein aus, das täuscht aber. | Die Rezension täuscht mehr Inhalt vor als sie tatsächlich hat.
- Buchrezension
- Buchkritik | gute / schlechte Rezensionen bekommen | eine schlechte Kritik | Sie liest nie die Kritiken über ihre Filme.
- kritische Abhandlungen | kritische Besprechung/Rezension
- Rezensionsexemplar
- überhaupt | Er hat das überhaupt erst ermöglicht. | Wessen Idee war das überhaupt? | Er schickte mir ein Rezensionsexemplar, das ich überhaupt nicht / gar nicht angefordert hatte. | Hättest du aufgepasst, ware das überhaupt nicht passiert! / gar nicht erst passiert! / erst gar nicht passiert! | Wir hätten's erst gar nicht so weit kommen lassen dürfen.
- es sich einmal angeschaut | Versuchen Sie es einmal mit farbigen Kontaktlinsen. | Auch wenn die Idee seltsam anmutet, versuch's einfach einmal. Du kannst dabei nur gewinnen. | Es hat hervorragende Rezensionen bekommen, also habe ich mir gedacht, ich schaue es mir einmal an.
- ein weiteres | Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Daten im Netz nicht hundertprozentig gegen Diebstahl abgesichert werden können. | Es gibt noch einen weiteren Grund, warum man diesen wunderschönen Ort besuchen sollte. | Das ist ein Grund mehr, sich nicht auf die Rezensionen einer einzigen Internetseite zu verlassen.
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- Rezensionen
Schreibweise
Rezension
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Rezension
Eine Rezension (lateinisch recensio „Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme“, von recensere „erzählen, aufzählen, zusammenstellen“) oder auch Besprechung (zuweilen auch im deutschen Sprachraum anglisiert zu Review) ist in der Regel eine in Druckerzeugnissen oder digitalen Medien schriftlich niedergelegte, zuweilen aber auch mündlich in Funk, Film oder Fernsehen veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten, neu erschienenen Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes vorstellt und wertend behandelt. Es werden in ihr Inhalte wissenschaftlicher Erkenntnisse, kultureller Schöpfungen wie auch Gebrauchsgüter analysiert und in der Regel anhand sach- und fachgemäßer Normen bewertet.
Rezensionen sind häufig mit bis zu drei Seiten eher knapp gehalten, können aber in der journalistischen Darstellungsform des Essays auch weit mehr Seiten bis zum Umfang eines eigenständigen Buches einnehmen. Als Teil eines wissenschaftlichen Diskurses bilden Rezensionen eine unmittelbare Antwort z. B. auf eine in einer Fachzeitschrift veröffentlichten These oder Theorie.
Als Teil des Feuilletons erscheinen Rezensionen zeitnah kurz vor oder nach der Veröffentlichung ihres Betrachtungsgegenstandes. Während jedoch zum Beispiel bei einer Filmkritik Vorabbesprechungen üblich sind, versuchen Buchverlage für Literaturkritiken bzw. Buchbesprechungen meist einen Zeitpunkt mit oder nach Erscheinen eines Buches vorzugeben.
In der Regel rezensieren gleich mehrere Rezensenten unabhängig voneinander den Gegenstand ihrer Betrachtung. Deren selten einhellige Bewertung kann von uneingeschränktem Lob bis zum Totalverriss reichen, sodass in den Rezensionen oftmals auch völlig gegensätzliche Auffassungen und Bewertungen vertreten werden.
Quelle: wikipedia.org
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