Anderes Wort für Kurre?
Folgende Synonyme für Kurre sind uns bekannt
- Ausländische Konkurrenten
- Fremdkonkurrenz
- Weltweitkonkurrenz
- Globaler Wettbewerb
- Internationaler Wettbewerb
- Übersee-Konkurrenz
- Auslandsunternehmen
- Externes Wachstumspotential
- Markteintrittsbarrieren aus dem Ausland
- Ausländische Unternehmen
- Fremde Konzerne
- Globale Konkurrenten
- Übersee-Konzerne
- Internationale Wettbewerber
- Fremdkonzerne
- Wettbewerb aus dem Ausland
- Fremdkonkurrenz
- Übersee-Konkurrenz
- Internationaler Wettbewerb
- Globaler Wettbewerb
- Weltweit-Verfügbare Konkurrenz
- Export-Wettbewerb
- Ausländische Konkurrenten
- Fremde Unternehmen
- Internationale Rivalen
- Außergewöhnliche Konkurrenz
- Wettbewerbsfähige Länder
- Globale Herausforderer
- Übersee-Unternehmen
- International abhängige Konkurrenten
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
- Auslandskonkurrenz
- Ausschaltung | Ausschaltung der Konkurrenz | Ausschaltung des Risikos | Ausschaltung von Risiken
- Baumkurre
- Kurren
- Kurrende | einen Anschlag machen
- Chancen | bessere Chancen auf eine Anstellung | keine Chance | überhaupt keine Chance | gar keine Chance haben | eine faire Chance bekommen | nicht die geringste Chance / nicht den Hauch/den Funken/die Spur einer Chance haben, etw. zu erreichen | Ich hatte Gelegenheit, zweimal mit ihr zu sprechen. | Krieg ich einen Kaffee? | Sie lassen keine Gelegenheit aus, sich zu produzieren. | „Sie sagt, sie ist rechtzeitig da.“ „Nie im Leben!“ / „Denkste!“ / „Keine Chance!“ | Sie haben mit uns nie Verbindung aufgenommen und uns auch keine Gelegenheit zu einer Stellungnahme gegeben. | Es gibt immer noch eine kleine Chance, dass wir gewinnen. | Gegen so starke Konkurrenten hat er keine Chance.
- Geschäftspraktiken | übliche Geschäftspraktiken | unfaire Geschäftspraktiken eines Marktführers zur Verdrängung innovativer Konkurrenten | unsaubere Geschäftspraktiken
- Gesetzeskonkurrenz
- Hilfestellung | jdm. in den Sattel helfen | dem Club finanziell unter die Arme greifen | Dank eines neuen Patents ist die Firma gegenüber der Konkurrenz im Vorteil.
- die Konkurrenz | der Konkurrenz einen Schritt voraus sein
- Konkurrenz bei der Ressourcennutzung
- Konkurrenzdenken
- Konkurrenzfähigkeit
- Konkurrenzfähigkeit
- Konkurrenzgeschäft
- Konkurrenzkampf
- Konkurrenzneid
- Konkurrent
- Konkurrenten
- Möglichkeit | nach Möglichkeit | im Rahmen meiner/deiner/seiner/unserer/ihrer Möglichkeiten | etw. im Rahmen seiner Möglichkeiten tun | jdm. die Möglichkeit geben/einräumen, etw. zu tun | Es besteht die Möglichkeit, dass ich meine Stelle verliere, aber ich habe die Möglichkeit bekommen, bei der Konkurrenz zu arbeiten.
- bewertet | sich durch zu hohe Preise konkurrenzunfähig machen
- Produktentwicklung durch Zerlegen und Analysieren von Konkurrenzprodukten
- sich voll reinhängen | sich ins Zeug legen / sich ordentlich angestrengen, um die Konkurrenz zu überbieten
- Rekurrensnervenlähmung
- Rekurrenslähmung
- Konkurrent
- Konkurrentin
- Konkurrenten
- Konkurrentinnen
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Schreibweise
Kurre
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Kurre
Baumkurren bzw. Kurren sind spezielle beutelartige Grundschleppnetze für den Fang von Nordseegarnelen und Plattfischen (z. B. Schollen oder Seezungen) im Wattenmeer.
Vor über 200 Jahren sollen sie durch Holländer aus China eingeführt worden sein. Andere Quellen sagen, sie stamme direkt vom Keitelnetz ab, welches in Preußen für die Fischerei auf den Haffen verwendet wurde. An der Elbmündung sind sie erst seit 1814 im Gebrauch.
Eine 9,5 m lange Spiere, der sogenannte Kurrbaum, hält die Öffnung des Netzes unter Wasser offen. Über kufenartige Schuhe zieht der Fisch- oder Krabbenkutter das Netz über den Meeresboden. Der Unterrand des Netzes trägt eine 10,6 m lange Leine (Bleisehm), die mit Bleiknoten beschwert ist und die in neuerer Zeit auch durch eine mit altem Tauwerk (Schlatting) umwickelte Kette ersetzt wird. Jedes Ende des Kurrbaums trägt Eisenkugeln und als Gleitschuh auf dem Meeresboden ein Eisen, die Kurrklaue. Das Rollengrundtau unter der Netzöffnung beschwert die Baumkurre und löst beim Gleiten über den Meeresgrund Erschütterungen aus. Dadurch schrecken die Krabben und Plattfische vom Boden auf und können so vom Netz erfasst werden. Das Netz wird von den Fischern selbst filiert; es erfordert 22 kg Garn, und seine Länge beträgt 17 m.
Der WWF kritisiert am Fischfang mit Baumkurren zum einen den hohen Energieverbrauch, der zum Schleppen notwendig ist, zum anderen die hohe Belastung des Meeresbodens und seiner Bewohner durch die Rollen und Kufen.
Auch Greenpeace kritisiert den Einsatz der Baumkurre und anderer Grundschleppnetze. Fischereien, die Baumkurren einsetzen, pflügten laut Greenpeace den Meeresboden um und töteten und zerstörten alle dort lebenden Organismen der Fauna und Flora. Darüber hinaus kritisiert Greenpeace den sehr hohen Beifang, der bei dieser Fischereimethode anfällt. Für 1 Tonne Krabben fielen bis zu 15 Tonnen Beifang an, für 1 Kilogramm Seezunge bzw. Scholle fielen ca. 10 Kilogramm Beifang an. Der Beifang wird wieder in das Meer zurückgeworfen und überlebe nicht, da die Fische durch den Druck der anderen Tiere im Netz zerquetscht würden oder die Schwimmblase platze. Greenpeace kategorisiert die Fischereimethode Baumkurre daher als eine zerstörerische.
Die von WWF und Greenpeace kritisierten Aspekte fallen in einer abgemilderten Form auch bei den Fischereien an, die mit sogenannten modifizierten und als nachhaltig geltenden Baumkurren arbeiten.
Quelle: wikipedia.org
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