Anderes Wort für Glaube?

Synonym für Glaube?
Schreibweise Glaube?

Anderes Wort für Glaube - Synonyme für Glaube
Anderes Wort für Glaube - Synonyme für Glaube

Folgende Synonyme für Glaube sind uns bekannt

  • Superstition (Superstition)
  • Irrglaube (Mistaken belief)
  • Vorurteil (Prejudice)
  • Fehlglaube (False belief)
  • Hokuspokus (Hocus-pocus)
  • Irrationalität (Irrationality)
  • Magisches Denken (Magical thinking)
  • Sagen, Mythen und Legenden (Folklore)
  • Ammenmärchen (Old wives' tale)
  • Zauberei (Sorcery)

Ähnliche Wörter

  • Aberglaube
  • Aberglaube
  • Abfall vom Glauben
  • daran glauben müssen
  • der äußere Anschein | etw. unkritisch glauben
  • etw. unkritisch übernehmen | ein Angebot ungeprüft/ohne nähere Prüfung annehmen | jdm. einfach glauben
  • es jdm. einfach mal glauben | Auf den ersten Blick sehen die Zahlen vielversprechend aus. | Nach all den Lügen sollte man ihr jetzt nichts mehr so ohne weiteres glauben. | Ich nehme das jetzt einmal so zu Kenntnis. | Sie redet viel, wenn der Tag lang ist.
  • pflanzen | Sie hat ihn veralbert. | Willst du mich verschaukeln/veralbern? | Er hat gesagt, er kennt den Präsidenten, aber ich glaube, er hat mich da auf den Arm genommen.
  • Ablehnung eines Gottesglaubens
  • jd. ohne Glauben | Atheisten
  • Bedauern | sehr zu meinem Bedauern | Es tut mir sehr leid, aber ich glaube, dass ich euch dieses Jahr nicht werde besuchen können.
  • Proselyten | Konvertiten von anderen Glaubensrichtungen | ein Konvertit zum Islam
  • böser Glaube
  • Buchstabenglaube
  • Doppelgängerglaube
  • zum Schluss | eine lange, aber am Ende erfolgreiche Kampagne | Zum Schluss wusste ich schon nicht mehr, was ich glauben sollte. | Am Ende/zuletzt hat sie dann doch nachgegeben. | Zuletzt war sie Vorstandsmitglied. | Zuletzt hatte er sich aber zu viel zugemutet.
  • Erläuterungen | eine plausible Erklärung | eine überzeugende Erklärung | eine grobe Erklärung | Erläuterung des Abstimmungsvorgangs | für etw. eine Erklärung geben | Sie konnte nicht erklären, was sie an jenem Abend gemacht hatte. | Ich glaube, du schuldest mir eine Erklärung. | Ich werde Ihnen kurz erläutern, wie das Gerät funktioniert.
  • etw. vermögen | zu allem fähig sein | Kannst du schwimmen? | Das Motorrad konnte nicht mehr repariert werden. | Ich glaube nicht, dass er zu einem Mord fähig wäre.
  • Schicksalsglaube
  • Malediktionen | einen Fluch aufheben, der auf jdm. liegt | Dann sprach die Hexe einen Fluch über die Stadt. | Er belegte ihn und sein Geschlecht mit dem Fluch der Knechtschaft. | Die Leute glauben, dass das Haus mit einem Fluch belegt wurde. | Auf diesem Ort liegt ein Fluch. | Sein Ruhm erwies sich als Fluch und nicht als Segen. | Lärm ist das Übel unser Zeit.
  • der Dekalog | Du sollst an einen Gott glauben.
  • Gespenster | an Geister glauben | einen Geist austreiben | Da / hier scheiden sich die Geister.
  • das Gesetz | gesetzlich | gesetzlich verboten sein | etwas Ungesetzliches tun | im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen | gesetzlich vorgesehen sein | Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. | Sie glauben, dass sie über dem Gesetz stehen. | In Schweden ist es ungesetzlich, ein Kind zu schlagen. | Der Verbraucherschutz ist gesetzlich verankert. | Britische Schulen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Prüfungsergebnisse öffentlich zu machen. | Pyramidenspiele wurden 2010 gesetzlich verboten. | Er ist in den letzten Jahren immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.
  • Glaube | der Glaube an Gott | Menschen jeden Glaubens | der christliche/jüdische/muslimische/hinduistische Glaube | der christliche Osterglaube | sich frei zu seinen Überzeugungen und zu seinem Glauben bekennen können | Mein Glaube hat mir die Kraft gegeben, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden. | Er hat zum Glauben gefunden.
  • Glauben
  • Vertrauen | in gutem Glauben handeln | sich zu einem Glauben bekennen
  • jdm./etw. Glauben schenken

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  • Glauben
  • Glaubens

Schreibweise


Glaube

Das Wort vorlesen lassen:

Erklärung für Glaube

Glaube oder Glauben im weitesten Sinne umfasst jede Art des Fürwahrhaltens, also anzunehmen, dass etwas wahr oder wahrscheinlich ist. Der Begriff wird jedoch oft in einem engeren Sinn verwendet als ein Fürwahrhalten, das im Kontrast zu bloßer Meinung und zum Wissen zwar subjektiv, aber nicht objektiv begründet ist. Es besteht Uneinigkeit darüber, was die wesentlichen Merkmale von Glauben sind: Repräsentationalisten identifizieren Glaubenshaltungen mit propositionale Einstellungen gegenüber Repräsentationen, während Funktionalisten deren kausale Rolle als wesentlich ansehen und Interpretionalisten die Abhängigkeit zu der Interpretation durch jemand anderen in den Vordergrund stellen. Der Begriff des Glaubens wird auf verschiedene Arten von mentalen Einstellungen angewendet, die anhand einiger grundlegender Unterscheidungen kategorisiert werden können. Okkurrente Glaubenszustände sind entweder bewusst oder auf andere Weise kausal aktiv, während dispositionelle Glaubenszustände momentan inaktiv sind. Bei vollständigen Glaubenshaltungen wird etwas uneingeschränkt für wahr gehalten, während partielle Glaubenshaltungen einen Gewissheitsgrad im Bezug auf Wahrscheinlichkeit beinhalten. In der Hauptbedeutung wird Glaube als Glaube-dass angesehen, also als eine mentale Einstellung zu einer Proposition oder einem Sachverhalt. Dem steht die Verwendung als Glaube-an gegenüber, bei der es sich oft um ein Vertrauen zu einer Person oder um eine Einstellung zur Existenz von etwas handelt. Dieser Sinn spielt eine zentrale Rolle im religiösen Glauben bezüglich des Glaubens an einen transzendenten Daseinsbereich (etwa Gott, Heiliges, Numinoses, Dao u. a.). Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie der Inhalt eines Glaubenszustands von den Inhalten anderer Glaubenszustände derselben Person abhängt. Atomisten leugnen solche Abhängigkeitsbeziehungen, Molekularisten beschränken sie auf eng verwandte Glaubenszustände, während Holisten der Meinung sind, dass sie zwischen beliebigen Glaubenszuständen bestehen können. Externalisten nehmen an, dass die Glaubensinhalte einer Person von deren Beziehung zur Umgebung abhängen, während Internalisten der Meinung sind, dass sie ausschließlich dadurch bestimmt sind, was im Kopf dieser Person vor sich geht. Der Glaube spielt eine zentrale Rolle in der Erkenntnistheorie, in der Wissen traditionell oft als gerechtfertigter wahrer Glaube angesehen wurde. In juristischen Kontexten wird der Begriff des Guten Glaubens verwendet für Situationen, in denen jemand zwar gegen das Gesetz handelte, dies jedoch ohne Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit tat.

Quelle: wikipedia.org

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