Anderes Wort für Droge?
Folgende Synonyme für Droge sind uns bekannt
- Alkoholdehydogenase
- Ethanol-Dehydrogenase
- Alkoholoxidoreduktase
- ADH-Enzym
- Alkoholketodehydronase
- Dehydrogenase-Alkohol
- Alkohol-reduzierende Enzyme
- Ethanolreduktase
- Alkohol-Ko-Ene-Isomerase (Akkorde)
- ADH-Protein
- NAD+-abhängige Alkoholdehydogenase
- Ethylalkoholdehydrogenase
- Alkoholoxidsäure-reduzierende Enzyme
- Alkohol-Dehydronase
- Acetaldehyddehydratisierendes Enzym
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
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- Hydrogenchlorid /HCI/
- Designerdroge
- jdn. unter Drogen setzen | jdn. unter Drogen setzend | jdn. unter Drogen gesetzt
- Drogenabhängige
- Drogenabhängiger | Drogenabhängigen
- Drogenabhängige | ehemalige Drogenabhängige
- Amerikanische Drogenbehörde
- Drogenarbeit
- Drogenersatztherapie
- Substitutionstherapie | eine Drogenersatztherapie machen
- Drogenausgangsstoffe
- Vorläufersubstanzen von Drogen
- Drogenberatungsstelle
- Drogenboss
- Drogenfahndung
- Drogengelder
- Drogenhändler
- Drogendealer
- Drogendealer | Drogendealer auf der Straße
- Drogenkartell
- Drogensyndikat
- Drogensyndikate
- Drogenkonsum
- Drogenkonsumraum
- Drogenkonsument
Schreibweise
Droge
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Droge
Das Wort Droge bezeichnet neben seiner eigentlichen Bedeutung – haltbar gemachte Teile von Pflanzen, Pilzen und Tieren – seit der Mitte des 20. Jahrhunderts umgangssprachlich auch rauscherzeugende Substanzen (Rauschdrogen, Rauschmittel oder Rauschgifte). Dabei handelt es sich um psychotrope Stoffe und Zubereitungen daraus, welche sowohl eine körperliche Zustände verändernde Wirkung als auch eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung hervorrufen können. Im pharmakologischen und pharmazeutischen Sprachgebrauch steht der Begriff jedoch für getrocknete Teile von Pflanzen, Pilzen, Tieren oder Mikroorganismen, die zur Arzneimittelherstellung verwendet werden (siehe Arzneidroge).
Einige psychoaktive Drogen werden in Teilen der Welt traditionell als Genussmittel angesehen und von breiten Teilen der Gesellschaft konsumiert. Hierzu zählen unter anderem Alkohol (z. B. in Form von Bier, Wein oder Schnaps; siehe Alkoholkonsum), Nikotin (Tabak, siehe Rauchen), Koffein (Kaffee, Tee), Cannabis (Marihuana, Haschisch), Kokain (Kokablätter), Betel sowie Kath. Viele Genussmittel können bei entsprechender Dosierung zu einem veränderten Bewusstseinszustand führen und mit schädlichen Folgen bis hin zu Abhängigkeit und Tod verbunden sein.
Es besteht keine allgemeine Einigkeit darüber, ob und in welchem Ausmaß Drogenkonsum gesellschaftlich und volkswirtschaftlich angemessen und tolerierbar ist. Durch nationale Gesetzgebung und internationale Abkommen sind Handel, Umlauf und Einnahme von psychotropen Substanzen weitgehend reglementiert und eingeschränkt. So führte die 1971 von den Vereinten Nationen beschlossene Konvention über psychotrope Substanzen zum weltweiten Verbot fast aller damals bekannter Drogen; Ausnahmen bildeten lediglich wenige, – meist in der westlichen Welt – bereits etablierte Drogen wie Alkohol, Nikotin und Koffein. Faktisch ist jedoch aufgrund der hohen Nachfrage nach anderen psychotropen Drogen eine weltweite Schattenwirtschaft entstanden.
Quelle: wikipedia.org
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