Anderes Wort für Dielektrizitätskonstante?
Synonym für Dielektrizitätskonstante?
Schreibweise Dielektrizitätskonstante?
Folgende Synonyme für Dielektrizitätskonstante sind uns bekannt
- Vakuumdielektrizität
- Permittivität des Vakuums
- Vakuumpermeabilität
- Dielektrizität von Luft (im Vakuum)
- Vakuumlösungskonstante
- Epsilon-Vakuum (ε0 ist die bekannteste Darstellung der Dielektrizitätskonstante des Vakuums in der Physik)
- Permittivitätskonstante des Vakuums
- Vakuumdielektrisches Verhalten
- Elektrische Suszeptibilität des Vakuums
- Magnetische Permeabilität des Vakuums
- Vakuumelektromagnetismus
- Vakuumlösungselektronik
- Permittivität von Leerraum (im Vakuum)
- Dielektrisches Verhalten von Vakuum
- Vakuumleitfähigkeit
- Hinweis: Manche dieser Begriffe können auch in anderen Kontexten verwendet werden, aber sie beziehen sich alle auf die elektrische oder magnetische Eigenschaft des Vakuums als Isolator.
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
- Dielektrizitätskonstante des Vakuums
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Schreibweise
Dielektrizitätskonstante
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Dielektrizitätskonstante
Die Permittivität ε (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt, gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisierbarkeit eines Materials durch elektrische Felder an. Der ebenfalls gebräuchliche Begriff Dielektrizitätskonstante ist fachsprachlich nicht anerkannt.
Auch dem Vakuum ist eine Permittivität zugewiesen, da sich auch im Vakuum elektrische Felder einstellen oder elektromagnetische Felder ausbreiten können. Es handelt sich um eine Naturkonstante, nämlich die elektrische Feldkonstante
ε
0
{\displaystyle \varepsilon _{0}}
. Die Permittivität eines Stoffes wird dann als Vielfaches der Permittivität des Vakuums angegeben:
ε
=
ε
0
⋅
ε
r
{\displaystyle \varepsilon =\varepsilon _{0}\cdot \varepsilon _{\mathrm {r} }}
Hierbei ist der Faktor
ε
r
{\displaystyle \varepsilon _{\mathrm {r} }}
die stoffabhängige Permittivitätszahl (früher relative Permittivität). Sie hängt jedoch nicht nur von der Art des Stoffes ab, sondern u. a. auch von der Frequenz der wirksamen Felder.
Quelle: wikipedia.org
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