Anderes Wort für Demut?
Folgende Synonyme für Demut sind uns bekannt
- Demütigung
- Kränkung
- Beleidigung
- Schmach
- Beschimpfung
- Spott
- Hohn
- Verletzung der Würde
- Ehrverletzung
- Missbrauch
- Niederwerfung
- Unterdrückung
- Entrechtung
- Schande
- Milsbrauch
- Herabsetzung
- Schmach
- Entwürdigung
- Kränkung
- Beleidigung
- Demontage
- Beschämung
- Niederlage
- Erniedrigung
- Verunglimpfung
- Abwertung
- Schandfleck
- Blamage
- Entehren
- Schadenfreude (wenn es sich um eine psychische Belastung handelt)
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
- Demütigung
- Demütigungen | eine Schmach erleiden
- Demütigung
- Demütigung
- Demutisation
- Demutshaltung
- Demütigung
- Auskosten eines Sieges in demütigender Weise
- in keiner Beziehung | jemand, der in dieser Weise / solcherart gedemütig wurde
- demütig bitten | anflehend
- demütig bittend | angefleht
- demütig gebeten | fleht an
- bittet demütig | flehte an
- bat demütig
- demütig
- ergeben | demütiger | am demütigsten
- demütig
- demütig
- demütig
- demütig stimmend
- mit Demut erfüllend
- demütigend
- sich gedemütigt fühlen
- durch etw. gedemütigt/erniedrigt werden
- sich widerspruchslos demütigen lassen
- demütigen | erniedrigend
- demütigend | erniedrigt
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Schreibweise
Demut
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Demut
Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (Hauptwörter: theomuati, deomuati, deohmuati, diumuoti, deumoti, tiemoti, deumuti, diemoti mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘). Die Bestandteile des Wortes lassen sich weiter herunterbrechen in die beiden Wörter „dienen“ (dionōn; dio = Knecht) und „Mut“ (muot; auch: Sinn, Seele, Geist, Gemüt, Kraft des Denkens, Empfindens, Wollens). Im Mittelhochdeutschen bedeuteten die Feminina diemüete, diemuot, dêmuot Demut, Herablassung, Milde und Bescheidenheit. Die Demütigung war im Althochdeutschen die Dienstunwilligkeit; heute spricht man von Humiliation oder von Canossa.
Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“. In der Lutherbibel diente der Begriff zur Übersetzung des biblischen Ausdrucks ταπεινοφροσύνη tapeinophrosýnē (altgriechisch) bzw. dessen lateinischer Übersetzung humilitas.
Quelle: wikipedia.org
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