Anderes Wort für Charme?

Synonym für Charme?
Schreibweise Charme?

Anderes Wort für Charme - Synonyme für Charme
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  • Antenne | fußpunktbelastete Antenne | fußpunktgespeiste Antenne | geräuscharme Antenne
  • Spagate | einen Balanceakt/Drahtseilakt zwischen etw. vollführen | Sie haben den Spagat zwischen der Beibehaltung des ländlichen Charmes und moderner Umgestaltung geschafft.
  • gefangen nehmen | Sie ließ nicht zu, dass er sie mit seinem Charme einwickelte. | Die Band konnte das Publikum nicht in ihren Bann ziehen.
  • Bauschärmel
  • Ausstrahlung | jds. Charme
  • jds. gewinnendes Wesen | Charme haben | seinen Charme spielen lassen | Sie ließ ihren ganzen Charme spielen.
  • Charmeur
  • Charmeur
  • flatterhafter Charmeur
  • flatterhafte Charmeurin
  • Charmeoffensive | eine Charmeoffensive starten
  • altmodischer Charme
  • Wetterlage | austauscharme Wetterlage
  • bestimmter Bereich | Bestimmte Gegenden des Landes haben eine schlechte Internetanbindung. | Jeder der verschiedenen Bereiche der Stadt hat seinen eigenen Charme. | Die wirtschaftliche Lage verbessert sich nur in bestimmten Bereichen.
  • sich des Rechts begeben, etw. zu tun | jdm. die Macht entziehen | ein Eigentumsrecht verlieren | ein Theaterstück seines Charmes berauben
  • von etw. gefangen sein | jdm. verfallen | Er war von ihrem Charme gefangen. / Er erlag ihrem Charme. | Ich war von der ersten bis zur letzten Seite von seiner Geschichte gefesselt.
  • lärmarm | ein geräuscharmer Reifen
  • entzückte | Er war von ihrem Charme hingerissen.
  • männlicher Charme
  • ulkig | ein uriger Brauch | einen altmodischen Charme haben | etwas angestaubte Ansichten zu etw. haben | Das Fischerdorf war sehr beschaulich.

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  • Charmes

Schreibweise


Charme

Das Wort vorlesen lassen:

Erklärung für Charme

Charme (Subst. von französisch charmer ‚faszinieren‘, ‚entzücken‘, ‚bezaubern‘; ursprüngl. lateinisch carmen ‚Lied‘, ‚Gedicht‘ oder ‚Gesang‘, auch lateinisch carminare ‚verzaubern‘) wird im deutschen Sprachgebrauch regelmäßig in der Kennzeichnung einer Eigenschaft eines Individuums im Sinne eines bezaubernden, gewinnenden Wesens gebraucht. Seltener, aber auch gebräuchlich ist, den Reiz einer Sache oder Handlung damit zu bezeichnen (etwas „hat Charme“). Charme im Sinne des Persönlichkeitsmerkmals ist ein sehr weicher und deshalb schwer zu definierender Begriff und bezeichnet in seiner Hauptverwendung eine bestimmte Art der Ausstrahlung eines Menschen. Die meisten deutschen Übersetzungen, wie zum Beispiel Liebreiz, Anmut oder auch Zauber, richten sich ebenfalls auf diese persönliche Eigenschaft, wobei häufig die direkte Verwendung von Charme präziser ist als eine der möglichen Übersetzungen. Um 1700 kam in Deutschland zunächst charmant als Präsenspartizip des französischen charmer im Sinne von bezaubernd (einer Person) in Gebrauch. Dem folgte im 18. Jahrhundert das Substantiv Charme im Sinne von Liebenswürdigkeit oder gewinnende Wesensart, mit denen es in der deutschen Verwendung auch heute noch fest verbunden ist.Trotz des in Deutschland damals häufigen Gebrauchs der französischen Sprache wurden andere Bedeutungen (Zauberei, Hainbuche) nicht ins Deutsche übernommen. Das französische Wortspiel „Le charme du charme“ (= „der Liebreiz der Hainbuche“) erschließt sich deshalb nur dem Kenner der französischen Sprache.

Quelle: wikipedia.org

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