Anderes Wort für Blutarmut?
Folgende Synonyme für Blutarmut sind uns bekannt
- Anämie
- Bluterkrankung
- Hämoglobinmangel
- Erythrozytopenie
- Hypochrome Anämie
- Blutfarbstoffmangel
- Eisenmangelanämie (da diese häufig die Ursache von Blutarmut ist)
- Mikrocytäre Anämie
- Makrozytäre Anämie
- Normozytäre Anämie
- Hämoglobinurie
- Erythropoetische Dysfunktion
- Hypochromische Anämie
- Manganmangelanämie (da Mangan ein wichtiger Bestandteil der Enzyme ist, die für die Blutproduktion wichtig sind)
- Ferroptose (in diesem Fall wird von einem Eisenmangel gesprochen)
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
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Schreibweise
Blutarmut
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Blutarmut
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
Hämoglobin ist ein Sauerstoff tragendes Protein, das sich im Blut ganz überwiegend in den roten Blutzellen (Erythrozyten) befindet. Eine Anämie geht daher in der Regel mit einem Mangel an Erythrozyten (Erythrozytopenie) einher. Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Um die Sauerstoffversorgung der Organe weiter zu gewährleisten, reagiert der Organismus typischerweise mit einer Steigerung der Herzfrequenz, so dass das Blut schneller durch den Kreislauf gepumpt wird. Dadurch gerät der Körper aber leichter an seine Belastungsgrenzen. Typische Symptome einer Anämie sind daher leichte Ermüdbarkeit, Luftnot besonders bei körperlicher Belastung und häufig auch Kopfschmerzen.
Eine Anämie ist entweder erworben oder angeboren. Ursachen für erworbene Anämien können Blutverluste, ein vermehrter Blutabbau, Erkrankungen des blutbildenden Systems, Mangelerkrankungen, Nierenerkrankungen, Hormonstörungen, Schwangerschaft oder „konsumierende Erkrankungen“ wie Tumorerkrankungen oder chronisch-entzündliche Erkrankungen sein. Angeborene Anämien kommen z. B. bei Hämoglobinopathien (genetischen Störungen der Hämoglobinbildung) vor.
Quelle: wikipedia.org
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