Anderes Wort für Betablocker?
Folgende Synonyme für Betablocker sind uns bekannt
- Antihypertensivum
- Blocker
- Beta-Rezeptor-Blocker
- Hypotonikum
- Vasodilatans
- Herzmittel
- Antianginicum
- Cardiotonikum
- Sympathikus-Hemmer
- Adrenozeptorblocker
- Antisympathomimetikum
- Coronar-Mittel
- Herzrhythmusregulierendes Mittel (HRM)
- Antiarrhythmikum
- Vaskulärer Blocker
- Blocker
- Beta-Antagonisten
- Beta-Hemmer
- Adrenergie-Blocker
- Antiadrenergika
- Katholische Medikamente
- Propranolol-Analoga
- Selective beta-Rezeptor-Blokkate (SBB)
- Non-Specificielle Beta-Blocker (NSBB)
- Alpha/Beta-Blocker
- Antihypertensiva
- Herz-Kreislauf-Medikamente
- Koronar-Dilatoren
- Angiotensin-Convertase-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) sind eigentlich ein anderes Arzneigruppe, können aber mit Betablockern kombiniert werden.
- Medikamente zur Behandlung von Arrhythmien.
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter
- dringend geboten sein | im Sinne der Kostendämpfung geboten sein | Es ist erforderlich … | Bei der Verabreichung von Betablockern ist besondere/äußerste Vorsicht geboten.
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Schreibweise
Betablocker
Das Wort vorlesen lassen:Erklärung für Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen. Die wichtigsten Wirkungen von Betablockern sind die Senkung der Ruheherzfrequenz und damit des (arteriellen) Blutdrucks, weshalb sie bei der medikamentösen Therapie vieler Krankheiten, insbesondere von Bluthochdruck und Koronarer Herzkrankheit sowie Herzschwäche und tachykarden Herzrhythmusstörungen, eingesetzt werden.
Wegen der gut belegten Wirksamkeit und der großen Verbreitung der Krankheiten, bei denen Betablocker eingesetzt werden, zählen sie zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln: 2017 wurden in Deutschland 2,19 Milliarden definierte Tagesdosen (DDD) Betablocker verschrieben. Der bekannteste und am meisten verschriebene Wirkstoff ist Metoprolol (für das Jahr 2017: 863,7 Millionen DDD; ohne Berücksichtigung von Kombinationspräparaten).
In manchen Sportarten ist die Einnahme von β-Blockern ohne medizinische Indikation nicht erlaubt; sie stehen in Disziplinen, die eine hohe Konzentration und präzise Bewegungen erfordern, als leistungssteigernde Substanzen auf der Dopingliste.
Quelle: wikipedia.org
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